›Impressum‹

›Impressum‹

Verantwortlich für diese Website ist Hans Gerhard Steimer, E-Mail steimer[at]literatur-im-gespraech.de. Postanschrift: Amelinghausener Straße 5, 21385 Oldendorf / Luhe. Einwendungen von Rechteinhabern werden umgehend berücksichtigt.

Der Herausgeber dankt Arnfrid Astel für seine Mitarbeit, den Gesprächspartnern, Autoren, Übersetzern und Verlagen für ihre Genehmigung. Er dankt dem Saarländischen Rundfunk für die Publikationserlaubnis, das Digitalisieren der Magnetbänder und die Förderung der redaktionellen Arbeit. Der Dank gilt namentlich dem Archivar Bert Lemmich, dem Literaturredakteur Dr. Ralph Schock und dem Programmchef Frank Johannsen, ferner Mitarbeiterinnen der Abteilung Honorare und Lizenzen und Mitarbeitern der Programmgruppe Multimedia.

Der SR publizierte die angebotenen Aufnahmen 2007 im Rahmen seines 50jährigen Jubiläums zuerst auf eigener Website. Seit 2008 sind sie auf literatur-im-gespraech.de zu hören.

Gegenüber der Erstveröffentlichung im Web fehlen vier Sendungen, bei denen Verlage den Zugang über eine private Website ablehnten oder befristeten:
• Der schwedische Lyriker Lars Gustafsson. Essay und
Gedicht (1967): Lars Gustafssons deutscher Verlag Carl
Hanser, München
• Nathalie Sarraute und Elisabeth Walther (1968): Nathalie
Sarrautes Verlag Editions Gallimard, Paris
• ›Ein Rätsel für den Engel‹. Der junge sowjetrussische Autor
Jossif Brodskij (1969): Jossif Brodskijs Verlag Farrar, Straus
& Giroux, New York
• Aufforderung zum ›Oho‹-Sagen. Gedichte von Heinrich Böll
(1976): Heinrich Bölls Verlag Kiepenheuer &Witsch, Köln.

Eine Sendung mit Claude Simon und Elmar Tophoven (1968) konnte nicht im Internet veröffentlicht werden. Claude Simons Verlag Les Editions de Minuit, Paris, lehnt jeden gemeinfreien Zugang ab.


Arnfrid Astel hat die Sendeform, deren Anfänge hier zu hören sind, über drei Jahrzehnte entwickelt. Das Archiv des SR verwahrt etwa 480 Gespräche mit berühmten und unbekannten Autoren. Der Herausgeber erhofft die Veröffentlichung weiterer Sendungen. Dem Dichter Hans Arnfrid Astel widmet sich die Website www.zikaden.de. Dort ist auch eine Kurzbiographie zu finden.


Übersicht